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- Frauenfreie Zonen
- Arroganz der Macht
- Frage de Ethik
Frauenfreie Zonen
Die große Koalition 2018
Am 23. März veröffentliche das BMI eine Pressemitteilung mit dem Titel „Führungsmannschaft des BMI komplett – Besetzung der Staatssekretäre im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat“. Ein Gruppenbild zeigt Bundesminister Horst Seehofer (68, CSU) und seine acht Staatssekretäre. Alle weiß, was vielleicht ein ungünstiges Signal für Menschen mit Migrationshintergrund ist und den Heimatbegriff sehr eng fasst. Und alles Männer.
Die CSU war kurz zuvor bereits mit ihrer Männerreinkultur unangenehm aufgefallen. Kanzlerin Dr. Angela Merkel (63, CDU) hatte sich für ein paritätisches Kabinett stark gemacht und diesen Wunsch an die Koalitionspartnerinnen CSU und SPD weitergegeben. CDU und SPD entsandten insgesamt sechs Ministerinnen und sechs Minister – wenn auch nicht für gleichbedeutende Posten, die CSU drei Minister.
Zwischenzeitlich haben Herr & Speer Activists eine Petition an den Bundesminister gerichtet mit dem Titel „Herr Seehofer, holen Sie Frauen an Bord oder treten Sie zurück!“ in der sie schreiben:
9 weiße Männer und 0 Frauen werden zukünftig die Geschicke des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat leiten. Wir fordern Sie auf, Ihre #Mannschaft bis zum 28. Juni zu überarbeiten und auch Frauen gleichberechtigt zu einem Teil der Führungsebene zu machen.
Das wird Herrn Seehofer nicht zum Umbesetzung der Staatssekretariatspositionen, aber vielleicht aufgeschlossenere CSU-Mitglieder zum Umdenken bringen, die dann Druck von innen ausüben und ihrer Partei ins 21. Jahrhundert helfen könnten.
Die Player beim BFFS
Was Männerdominanz in Machtpositionen betrifft steht der Schauspielverband BFFS dem BMI in nichts nach, ebenso bezüglich der Nichtberücksichtigung ethnischer und anderer Minderheiten:
BFFS-Vorstand:
Vorstandsvorsitzender Michael Brandner (67 / 105)
stv. Vorstandsvorsitzender Hans-Werner Meyer (54 / 415)
stv. Vorstandsvorsitzender Antoine Monot Jr. (43 / 264)
Schatzmeister Heinrich Schafmeister (61 / 256)
Beisitzerin Bettina Zimmermann (43 / 0)
Beisitzerin Simone Wagner (43 / 0)
(Die erste Zahl in Klammern ist das Alter, die zweite die Anzahl der Wörter in der Beschreibung auf der BFFS-Webseite, Stand 2.4.)
- Geschäftsführende Justiziare: Bernhard Störkmann (50) und Brien Dorenz
- BFFS Beirat: Jobst Plog (77) und Helmut Markwort (81)
- Geschäftsführer Deutsche Schauspielkasse: Heinrich Schafmeister und Bernhard Störkmann
Den Schauspieltarifvertrag 2013 haben sieben Männer und null Frauen unterzeichnet. Soweit ich hörte waren die Verhandlungsführenden für die Produzentenallianz, ver.di und den BFFS alle männlich.
Auch bei den meisten anderen Verhandlungen, beispielsweise über den Zusammenschluss mit dem IVS, mit dem Verband der Filmschaffenden und denen über die Einrichtung der überbetrieblichen Beschwerdestelle (s.u.) wird der BFFS nur von Männern vertreten, meistens von Heinrich Schafmeister gemeinsam mit Bernhard Störkmann.
Wie homogen unser Vorstand tickt zeigt sich u.a. in den von ihm berufenen zwei älteren Herren in den ihn beratenden Beirat und der Benennung von Dieter Kosslick (69, Berlinale-Chef) und Sigmar Gabriel (58, SPD, damaliger Außenminister) als Laudatoren für den DSP Ehrenpreis Inspiration 2016 und 17.
Diese Einseitigkeit zeigt sich auch inhaltlich, und spätestens da wird es problematisch. Besonders bei Themen, die die benachteiligte Situation von Schauspielerinnen betreffen. Es reicht nicht, wenn Männer für Frauen sprechen, oder meinen, das zu können. Oft fehlen ihnen schlicht die Kenntnisse, der Hintergrund, die Netzwerke. Und außerdem sendet es ein falsches Signal. Gleiches gilt bei Diversitätsthemen. Dabei gibt es unter den 3.000 Mitgliedern viele engagierte, kompetente und sehr unterschiedliche Personen, die aber nicht genügend in die Verbandsarbeit einbezogen, ja oft gar aktiv außen vor gelassen werden.
Der BFFS hat Arbeitsgruppen, indes wer mitarbeitet, wie viele Frauen und Männer, ist nicht bekannt, diese Angaben werden nicht veröffentlicht, auch nicht mitgliederintern. Es wird meines Wissens auch nicht zur Mitarbeit aufgerufen. Die AG Gender wurde letztes Jahr aufgelöst, es gibt jetzt nur noch die AG Gleichstellung – mit wem? Gibt es eine AG Sozialer Schutz analog zu dem Ressort und sitzen darin auch ein/e Berufseinsteiger/in und ein/e Schauspieler/in, das am Rande des Existenzminimums lebt? Laut der vom BFFS 2010 in Auftrag gegebenen Bührmann-Studie (siehe auch Kino, Kinder, Karriere?) können 18,5 % der Männer und 25,7 % der Frauen ihren Lebensunterhalt nicht vom Schauspielen bestreiten, viele sind ALG II-Aufstocker*innen.
Arroganz der Macht
Im Mai 2014 fanden die letzten BFFS-Vorstandswahlen statt (siehe Filmverbände und Gender Teil 3: Der BFFS). Bei uns dauert – im Gegensatz zu den meisten anderen Filmverbänden – die Wahlperiode nicht 2 sondern 4 Jahre. Folgerichtig muss also auf der ordentlichen Mitgliederversammlung 2018 wieder gewählt werden, d.h. jetzt am 8. April. Nur, auf der Tagesordnung stehen keine Wahlen und in der Einladung keine Erklärung dazu. Der Vorstand lässt auf Nachfrage ausrichten, dass „turnusmäßig“ die Vorstandswahl im Oktober stattfinden wird. Das ist etwas schräg, denn die turnusmäßige ordentliche MV ist ja jetzt, und die Vorstandswahl ist eins der wenigen Dinge, die der Mitgliederversammlung obliegt, gleich an erster Stelle im § 6 der Satzung genannt. Jetzt wird anscheinend die Wahl auf eine außerordentliche MV verlegt. Diese ist wie der Name schon suggeriert eine Ausnahme, die einberufen werden kann „wenn das Interesse des Vereins dies erfordert“. Eine Vorstandswahl ist kein außer-ordentliches Interesse des Vereins.
Ich habe mehrfach erwähnt, dass die BFFS-Satzung ziemlich undemokratisch ist, und gleichzeitig konstruktiv eine alternative Satzung vorgestellt. Diese hätte übrigens verhindert, dass wir jetzt nicht wählen dürfen, denn sie hätte u.a. zur Einrichtung eines vom Vorstand unabhängigen Schlichtungs- und Wahlausschusses geführt, der die Vorstandswahlen durchführt – natürlich auf der turnusmäßigen ordentlichen MV, falls die nichts anderes beschließt. So ein Wahlausschuss könnte eventuell auch BFFS-intern Kandidat*innenaufrufe machen und auf Stammtischen informieren?
Wie dem auch sei, unsere Erfahrungen bei der letzten Vorstandswahl und seitdem – der Rücktritt dreier Vorstandsmitglieder und die Art und Weise, wie sie ersetzt wurden – lassen so einen Ausschuss schon sinnvoll erscheinen. Zur Erinnerung, Martin May trat nach einem Jahr zurück, Thomas Schmuckert nach zwei, Julia Beerhold nach drei, und der übrige Vorstand hatte quasi hinter geschlossenen Türen Ersatz gesucht und zwei Nachfolgerinnen – Bettina Zimmermann und Simone Wagner – benannt, die von der MV nachträglich bestätigt wurden, was auch sonst. Der dritte Posten blieb bis heute vakant. Eine offene Kandidat*innensuche gab es nicht.
Es tut wohl kaum einer Organisation gut, wenn Funktionäre zu lange im Amt oder auf ihren Posten bleiben. Unsere langjährigen Vorstandsmänner, die sehr viel für uns erreicht (aber auch einiges Porzellan in der Branche zerschlagen) haben, erwähnen – zu Recht! – immer wieder, wie viel Arbeit dieses Ehrenamt bedeutet (umso erstaunlicher, dass Michael Brandner nicht nur der Vorsitzende vom BFFS sondern auch der Dt. Akademie für Fernsehen ist, und dass Heinrich Schafmeister zusätzlich einer der beiden Geschäftsführer der Dt. Schauspielkasse ist). Herzlichen Dank allen neun Vorstandsleuten seit 2014 für ihren großen Einsatz.
Doch nun denke ich ist die Zeit für einen Wechsel an der Spitze, der ja auch schon mehrmals in Aussicht gestellt wurde, gekommen. Wir brauchen dringend einen neuen, heterogenen, altersgemischten, paritätisch besetzten Vorstand, der die Mitglieder nicht als Zählmasse und die MV als lästige Pflicht betrachtet – und wir brauchen mMn auch eine richtige Geschäftsführerin statt der geschäftsführenden Justiziare.
Der BFFS hat ein Ressort Gleichstellung, um sich gegen eine Benachteiligung seiner Mitglieder aufgrund ihres Geschlechts, der Ethnie, der sexuellen Orientierung, körperlichen Einschränkung und vermutlich auch des Alters einzusetzen. Wie schöne wäre es, wenn diese Vielfalt nicht nur Leitgedanke ist sondern sich auch in den Machtpositionen widerspiegelt.
Und nein, natürlich wird der BFFS nicht zugrunde gehen, wenn wir einen neuen Vorstand wählen, auch wenn die Übergangs- und Einarbeitungsphase sicher nicht ganz ohne Probleme ablaufen wird. Aber so geht Rotation und Ablösung, die Erfahrungen anderer Filmverbände, von Parteien, Ministerien oder Regierungswechseln zeigen, dass es machbar ist. Kontinuität in der Arbeit wäre außerdem möglich, wenn die beiden neuen Vorstandsmitglieder Bettina Zimmermann und Simone Wagner wieder kandidieren – und die Stammtischpat*innen sind ja auch einigermaßen in die Vereinsarbeit einbezogen. Auch der geplante Zusammenschluss mit dem IVS InteressenVerband Synchronschauspieler (sic!) wäre mit einem größtenteils neuen Vorstand möglich – falls das ein Argument für die Verschiebung der Wahl ist? Ich kann nur raten, denn uns wurde ja nichts gesagt.
Frage der Ethik
Seit mehr als fünf Jahren beschäftige ich mich mit der Situation von Frauen in der Filmbranche, und noch länger mit Frauenpolitik. Leider scheint der BFFS nicht wirklich an dieser Expertise interessiert zu sein, auch nicht an meiner Besetzungsmethode NEROPA Neutrale Rollen Parität, die zu mehr Frauenrollen führt.
Es ist so eine Sache mit der Emanzipation beim BFFS. Stellungnahmen und Aktivitäten zu Genderthemen durch Vorstandsmänner nebst ihren Justiziaren sind bemüht, liegen aber öfters daneben, – was sich vermeiden ließe, wenn sie sich öffnen und mit mehr Mitgliedern und Außenstehenden zusammenarbeiten würden und die Bereitschaft hätten, auch von Frauen zu lernen.
Ich hatte am 16. Oktober letztes Jahr meinen Text Der Fall Weinstein: Gedanken zur deutschen Filmbranche veröffentlicht. Zwei Tage später schrieb mir eine Kollegin (BFFS-Mitglied):
Als ich den BFFS-Vorstand und die AG Gender, in der ich Mitglied war, wegen des Weinstein-Falls und einer möglichen Stellungnahme vom BFFS anschrieb und meine Mitarbeit anbot, antwortete mir ein Vorstandsmitglied sinngemäß: „Das Thema hat nichts mit Gleichstellung zu tun. Machtmissbrauch, auch sexuell konnotierter, wird von Männern wie Frauen ausgeübt. Dass es mehrheitlich Männer sind, liegt nur daran, dass es mehr Männer in Machtpositionen gibt. Insofern ist es kein Gleichstellungsthema.“ In der Mail erfuhr ich auch, dass die AG Gender aufgelöst worden war.
Einschub: Ja, das Verhalten von Weinstein, Wedel und anderen war u.a. Machtmissbrauch. Aber sexualisierte Gewalt, sexuelle Übergriffe und Belästigungen lassen sich nicht mit Machtmissbrauch gleichsetzen. Auch in der Filmbranche stehen die Täter in der Hierarchie nicht zwangsläufig über den Betroffenen.
Am 20. Oktober erschien die BFFS-Stellungnahme Was ändert sich nach Harvey Weinstein? (verfasst von Justiziar Bernhard Störkmann), u.a. mit zwei eher bedenklichen Aussagen:
2. Anlaufstelle für Opfer und Betroffene
Der BFFS bietet betroffenen Mitgliedern die Möglichkeit zum vertraulichen Erstgespräch und unterstützt bei der Vermittlung von therapeutischer Hilfe sowie der Vermittlung von rechtlicher Unterstützung.
Wer beim BFFS soll diese „vertraulichen Erstgespräche“ führen? Ist irgendjemand ansatzweise dafür qualifiziert oder erfahren? Wie kann der BFFS therapeutische Hilfe vermitteln? Sind sie in dem Thema ,drin‘ oder geben sie einfach nur die Empfehlungen weiter von Beratungsstellen, die am besten auch direkt die Erstgespräche führen sollten?
Und geschmacklos finde ich den euphemistischen Begriff „Unter der Gürtellinie“ für das (sofort installierte) Meldesystem beim BFFS:
Der BFFS wird unter www.bffs.de, unter dem Button „Unter der Gürtellinie“ die Möglichkeit einrichten, dass Opfer und Betroffene ihren Fall anonym schildern können und Täter konkret benennen können. Hier wird absolute Vertraulichkeit garantiert.
Die Meldungen – von wem auch immer sie gelesen und weiterbearbeitet werden – sollen übrigens auf Google-Formularen eingegeben werden, – nicht gerade ein Unternehmen, das durch Datenschutz besticht.
Ich hatte daraufhin dem Vorstand geschrieben und dringend gebeten, den Titel zu ändern, und bei den auf der Unterseite genannten externen Anlaufstellen auch auf die Frauennotrufe / Beratungsstellen (Bundeverband bff Frauen gegen Gewalt) hinzuweisen, die ich auch in meinem Weinstein-Artikel hervorgehoben hatte. Keine Reaktion.
Im Dezember 17 luden Männer des BFFS andere Verbände und Branchenorganisationen zu einem Runden Tisch (Erstes Nachdenken zur Überbetrieblichen Beschwerdestelle), wobei ich vermute, dass bereits ein ausgearbeitetes Konzept vorgestellt und nicht völlig ergebnisoffen überlegt wurde, was am sinnvollsten ist, denn wenig später wurde schon die Gründung einer „überbetrieblichen Beschwerdestelle“ vermeldet, unter der Beteiligung von Filmverbänden und der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (die sich breitgefächert mit Diskriminierung aufgrund Alter, Behinderungen und chronische Erkrankungen, Ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion / Weltanschauung, sexuelle Identität befasst). Und es wurde die Hoffnung geäußert, dass sich Produzent*innen und Sender an den Kosten beteiligen. (BFFS: Film- und Fernsehbranche gründet erste externe Beschwerdestelle für Betroffene sexualisierter Belästigung, Gewalt und Diskriminierung, Pro Quote Film: #metoo – Es tut sich was: Pro Quote Film richtet Beschwerdestelle ein, ver.di: Film- und Fernsehbranche gründet erste externe Beschwerdestelle – um nur einige Meldungen zu erwähnen).
Leider nicht zum Runden Tisch eingeladen, und auch nicht auf das Podium der Berlinaleveranstaltung zum Thema „Kultur will Wandel“, waren Vertreterinnen des bff Frauen gegen Gewalt. Welch ein Versäumnis! Aber es scheinen glücklicherweise mittlerweile Kontakte zu bestehen.
Sexuelle Übergriffe und Gewalt, Diskriminierungen und Belästigungen gibt es in der Filmbranche solange es die Filmbranche gibt. Es hat lange gedauert bis dieses – bekannte! – Thema in der Branchen- und gesellschaftlichen Öffentlichkeit diskutiert wurde. Denjenigen, die sich konstruktiv an dieser Diskussion und der Suche nach Lösungen beteiligen, u.a. an der Planung der ,überbetrieblichen Beschwerdestelle‘ beteiligt sind, ist zu danken! Gleichzeitig bedaure ich, dass sie sich nicht zunächst umfassender informiert und beraten haben lassen, auf zwei Monate mehr wäre es auch nicht angekommen. Als BFFS-Mitglied bedaure ich außerdem zutiefst, dass bei uns auch in diesem Fall wieder einmal nur Männer das Heft in der Hand hatten / haben.
Sexuelle Gewalt, sexistische Übergriffe, sexualisierter Machtmissbrauch unterscheiden sich nicht fundamental, wenn sie an einem Krankenhaus, beim Sport oder an einem Filmset stattfinden.
Wenn es um Hilfe für Betroffene geht, um kompetente Beratung und auch juristische Betreuung, um Öffentlichkeitsarbeit und politische Arbeit, dann würde sich eine Zusammenarbeit mit dem bff Frauen gegen Gewalt anbieten, ein Verweis an die mehr als 160 Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen, die seit Jahrzehnten deutschlandweit arbeiten, und Betroffene persönlich vor Ort beraten können.
Wenn es um andere Diskriminierungen geht, böte sich ein Verweis an die bzw. Zusammenarbeit mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes an.
Beide könnten im Austausch mit der ,überbetrieblichen Beratungsstelle‘ zur Filmbranche geschult werden, umgekehrt könnte die Stelle dafür sorgen, dass BFF und ADF als Anlaufstelle in unserer Branche, an jedem Filmset bekannt sind. Auch für Informationsveranstaltungen in unserer Branche sind sie die kompetentesten.
Warum also ,das Rad neu erfinden‘ und von vorne anfangen?
*Der Begriff Diktatur stammt übrigens nicht von mir sondern von Mitarbeiter/innen eines Amtsgerichts.
Hier das Video der inklusiven und barrierefreien Kampagne #superheldingegengewalt, das der bff am 25.11.17, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen in fünf Sprachen veröffentlichte (Deutsch, DGS, Englisch, Türkisch, Arabisch) – gerne teilen!:
https://www.youtube.com/watch?v=VnW3tSGnk8A